Umweltbildung

Umgesetzte Maßnahmen Umweltschutz / Bildung für nachhaltige Entwicklung


Auszeichnung zur „Umweltschule in Europa“ in den Jahren 2020 / 2022 / 2023 und erneute Bewerbung im November 2024

  • Lebensräume schaffen: Insektenhotels bauen und anbringen; Insektenfreundliche Pflanzen anpflanzen
  • Erstellung einer Ausstellung Plastikvermeidung /Plastikproblematik am Murnauer Klimafrühlingmarkt (2019) vor dem Rathaus: "Plastikproblematik" (Verschmutzung der Meere, Zerstörung von Lebensräumen, Plastikmüllverlagerung ins Ausland), "Plastikvermeidung" (beim Einkauf, Herstellung von Peelings und Spülmittel ohne Mikroplastik) und "Upcycling (Geldbörsen aus Milchtüten, Pflanzenampeln aus Plastikflaschen) Die Ausstellung wurde von den Klassen 5 bis 10 gestaltet
  • Maßnahmen zum Klimaschutz: Das Projekt wurde 2020 in Zusammenarbeit mit der vhs Murnau sowie der Marktgemeinde Murnau erarbeitet und durchgeführt. In 3 Tagen war im Workshop ein abwechslungsreiches Programm geboten: Fachvorträge durch Expertinnen des KIT Campus Garmisch und vom Umweltbundesamt, eine Diskussionsrunde mit dem Bürgermeister von Murnau sowie die Gestaltung eines Klimabaumes, bei dem die Schülerinnen die Blätter mit Tipps zum eigenen Beitrag zum Klimaschutz beschrifteten.
  • Essbare Kräuter in unserer Umgebung: Kräuterführung Gemüsegarten, Kochen mit selbst gesammelten Kräutern und Gemüse, Pflanzenbestimmung: Herbarien erstellt, Insektenhotels gebaut und aufgestellt, Baumpflanzaktion im Gemeindeforst
  • Müllsammeln: gemeinsam mit der Emanuel von Seidl GS Müllsammeln in Murnau; Müllsammeln in der Schule und Schulumgebung; Erstellung von Plakaten, die die Mitschüler zum sauberen Handeln auffordern; Vortrag von einer Schülerin an der Emanuel von Seidl Grundschule über Plastik und Plastikverschmutzung
  • Upcycling, z.B. Blumentöpfe aus Lebensmitteldosen
  • Plastikfreier Pausenverkauf
  • Workshop zu den Themen "Verschmutzung der Meere durch Plastik und Mikroplastik", "Artensterben", "Abrodung der Regenwälder": Schulprojekt, Ergebnisse wurden als Galerie im Schulhaus ausgestellt;
  • Durchführung des "Glücksprinzips": Die Schülerinnen und Schülerin erstellten - mit dem Wissen aus den Workshops (siehe Projekt 1) je einen Fragebogen zum eigenen Umwelt- und Energieverhalten. Die Fragebögen bestanden aus jeweils 25 Fragen, die mit ja, naja oder nein beantwortet werden konnten. Jeder Teilnehmer sollte seine Antworten mit "Nein" überdenken und sich drei davon aussuchen, die er in ein "Ja" verwandeln möchte, um damit sein eigenes Verhalten zu verbessern. Im Anschluss wurde jeder Teilnehmer gebeten, die Fragebögen an drei Bekannte weiterzugeben. Die Schülerinnen und Schüler wurden an zwei Mittwochen (Wochenmarkt in Murnau) an verschiedene, gut besuchte Plätze geschickt, um Passanten mit den oben erklärten Fragebögen zu interviewen. So wurden über 100 Personen erreicht. Sogar der bayerische Umweltminister Herr Glauber nahm an der Umfrage teil.
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